Einheit3 GmbH Taubenabwehr die Hidden Champion des Deutschen Mittelstandes!

„Wenn wir weg sind, dann sind auch die Vögel weg.“ Thomas Mayer und Erdal Cicek – die Experten in Sachen Taubenabwehr

Sie gelten als die Taubenpäpste, nicht zuletzt durch ihre zahlreichen Einsätze in Rom: Thomas Mayer und Erdal Cicek. Mit diesen Tieren haben sie sich intensiv beschäftigt. Und wissen, dass die vermeintlich dummen Vögel wahre Intelligenzbestien sind. Darum sind so viele schon damit gescheitert, den Taubenplagen an Gebäuden und in Anlagen beizukommen.

Das Expertenteam der einheit3 GmbH mit Sitz in Weil im Schönbuch entwickeln kontinuierlich Taubenabwehrsysteme und Methoden für die effiziente Taubenabwehr. Um die Vögel langfristig zu vertreiben, werden die Instinkte und die klugen Köpfchen der gefiederten Schädlinge mit in die Maßnahmen einbezogen.

Ursprünglich war die Taube das Symbol für Frieden und Liebe. Dann bekam sie durch die Erfindung  der Telekommunikation Konkurrenz. Heute hat der Mensch für die luftigen Gefährten nicht mehr viel übrig. Denn die „Ratten der Lüfte“ vermehren sich unkontrolliert und beschmutzen Plätze und Fassaden. Vor allem Stadtbewohner sehen in ihnen vorwiegend Schädlinge.

Jede Taube macht 70 Gramm Kot am Tag. In München gibt es etwa 40.000 Tauben, die jährlich 480 Tonnen Kot produzieren. Weltweit leben etwa 500 Millionen Tauben in den Städten. Tauben stellen ein ernst zu nehmendes Problem dar.

Menschen fühlen sich durch das ständige An- und Abfliegen nicht nur belästigt, sondern kennen inzwischen auch das Gesundheitsrisiko. Tatsächlich übertragen die Tiere bakterielle und virale Krankheitserreger ebenso wie Pilze und diverse Parasitenarten. Taubenkot ruiniert Fassadenmaterialien und führt zur Korrosion von Dächern. Nistmaterialien verstopfen Regenrinnen und Abflüsse.

Tauben fliegen sogar in das Innere von Gebäuden und befallen dort Rohstoffe und Waren. Anwohner, Passanten und Kunden fühlen sich durch den auf Balkonen und Fenstersimsen verteilten Mist rund um die Nistplätze belästigt oder sogar bedroht.

Tauben besitzen eine hohe Vermehrungsrate, sie sind ganzjährig fortpflanzungsbereit.

Die Vögel sind dreckig und laut – und rechtfertigen laut einem Urteil des Amtsgerichts Pforzheim durch Lärm- und Geruchsbelästigung sowie Gesundheitsgefährdung sogar eine Mietminderung von bis zu 30 Prozent.

Wenn die Menschen an den Tischen vor dem Café oder Bistro, vor dem Bäcker oder Schnellrestaurant sitzen, während die Tauben von oben ihre Häufchen fallen lassen und alles verkoten, zeigt sich das Problem allerorts. In der Umgebung von Einkaufszentren halten sich Tauben genauso gerne auf wie am Stadthaus, in Gewerbeimmobilien und Ladenzeilen. Die aggressiven Hinterlassenschaften stellen für Privatgebäude und Bürokomplexe gleichermaßen ein Problem dar.

Auch Betreiber von Stadien kennen das Thema, die Vögel sind bisher kaum von dort wegzudenken – zum Leidwesen der Würstchenbuden-Betreiber genau wie in der VIP-Lounge beim Offerieren der leckeren Häppchen.

Gerade auch Anlieferungsbereiche von Supermärkten und Einzelhandel, in denen frische Ware ausgeladen wird, bietet echte Angriffsfläche: Denn die Tauben sitzen oben auf Rohren und Klimaschächten und stellen mit ihren biologischen Aktivitäten ein großes Problem dar, erst recht wenn die Verrichtungen auf den Warenpaletten landen.

Bei Krankenhäusern beispielsweise gehen die Keime aus dem Tierkot über die Klimaanlagen in das Lüftungssystem, da helfen keine Filter.

Rein in den Blaumann und rauf aufs Dach: Die ersten Projekte starteten, einige Testphasen wurden durchlaufen und viel „learning by doing“ absolviert. Das erste Einkaufszentrum und das erste Fußballstadion wurden ausgestattet, beste Resultate erzielt – jeder zufriedener Kunde führte schnell zum nächsten.

Auch wenn am Anfang noch viel Überzeugungsarbeit notwendig war, stiegen Bekanntheit und Beliebtheit genau wie die Quote der Empfehlungen.

Heute hat die einheit3 GmbH einen exzellenten Ruf. Mittlerweile gehören neben den Betreibern von Einzel- und Großhandel, Stadien und Betriebe der Parkraumbewirtschaftung zu den Kunden, genau wie Gemeinden und kommunale Gesellschaften, Kliniken und Kircheninstitutionen, Hausverwaltungen und Gewerbetreibende, Rathäuser und Bibliotheken – bis hin zu Privatkunden, die vor allem ihre PV- und Solaranlagen taubensicher machen wollen.

Ob Vogelschutznetze, Taubenspikes oder Vogelschutzgitter, ob Spanndraht, Taubenschutzbleche oder Spiralen, ob Rutschbleche oder Sonderanfertigung passend zu den architektonischen Gegebenheiten: Das Unternehmen hat inzwischen mehr als 100 Produkte im Portfolio, davon 40 eigene Entwicklungen und Optimierungen, die mitunter auch patentiert sind. „In Sachen Taubenabwehr und Taubenvergrämung macht uns in Deutschland keiner mehr was vor“, freuen sich Erdal Cicek und Thomas Mayer die Gründer der einheit3 GmbH sind sichtlich stolz darauf, wie aus einer kleinen Idee bis heute die Marktführerschaft geworden ist.

Machbar war das durch unermüdlichen Einsatz und Knowhow, den täglichen Umgang mit den Tauben, durchgängige Professionalität und auch die hohe Qualität der Materialien: Die sonst üblichen Taubenabwehrstacheln können die Tiere verbiegen oder sie werfen Stöckchen zwischen die Spikes und nutzen die Abwehrsysteme als gute Grundlage für ihre Nistplätze.      

Cicek : „Wir sammeln Erfahrungswerte, verbessern, verfeinern und machen zahlreiche Tests. Anschließend entwickeln wir neue Methoden und Systeme immer mit dem Blick über den Tellerrand .

Überall dort, wo Abwehrmechanismen nicht richtig angebracht werden, sind sie sinnlos – denn eine Taube braucht nicht einmal zehn Zentimeter, um irgendwo durch zu kommen und es sich dann gemütlich zu machen.

Obwohl die Bevölkerung meint, Tauben seien nicht sehr intelligent, leisten sie mit ihrem Gehirn (gerade mal so groß wie die Spitze eines Zeigefingers) ganz Erstaunliches. Die Tiere haben erstaunliche kognitive Fähigkeiten. Studien beweisen, dass sie mit komplexen Problemstellungen fertig werden und kaum Angst haben. Daher wirken optische und akustische Systeme zur Abwehr oder Vergrämung – wenn überhaupt – nur kurzfristig. Lichtreflexe, Geräusche, Ultraschall, Vogelattrappen oder Flatterbänder.

Die Tauben gewöhnen sich schnell an ihre Gesellschaft. Am besten wäre es, die Tauben ließen sich gar nicht erst nieder. Doch stattdessen nisten sie auf Dächern und Mauervorsprüngen, auf den T-Trägern in Tiefgaragen und an Brandschutztoren, auf Fensterbänken und Gebäudevorderkanten, erschließen sich hier ihre Rückzugsorte und Brutstätten.

Die Vögel treten nicht nur meist im Schwarm auf, sondern sind auch noch äußerst vermehrungsfreudig: Tauben brüten bis zu sechs Mal im Jahr, nach schon drei Monaten können sie neuen Nachwuchs produzieren. Jedes Paar hat jährlich etwa 40 Nachkömmlinge.

Kaum verwunderlich also, dass es am Markt es eine große Nachfrage gibt, denn die Menschen haben einen hohen Leidensdruck bei diesem Thema. Hier setzt die einheit3 GmbH gezielt an. „Wenn wir weg sind, dann sind die Tauben auch weg – das ist unser Motto“, sagt Mayer.

Während die klassische Schädlingsbekämpfung eine eigene, breit aufgestellte Branche  darstellt, ist die Kernkompetenz der einheit3 GmbH einzig und allein die Taubenabwehr und Vogelabwehr. Dabei geht das Team nicht nach Schema F, sondern individuell vor. Nach der entsprechenden Maßnahme vor Ort, die genau zu den baulichen Anforderungen passen muss, werden Wartungsverträge geschlossen. „Die Taubenabwehr ist kein Einmalgeschäft“, weiß Cicek. „Vielmehr müssen die Anlagen durch unsere gut geschulten Monteure regelmäßig auf Beschädigungen durch Tierschützer, Vandalismus und bauliche Veränderungen hin kontrolliert werden.“

Wer zum Team gehört, muss übrigens mit Fäkalien umgehen können – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn jährlich entsorgt das Unternehmen ettliche Tonnen Taubenlot während den Arbeitsschritten. Die Geruchsbelästigung ist einschneidend: Da die Taube keine Galle besitzt, enthält der Kot sämtliche Giftstoffe, ist aggressiv und säurehaltig, ist unappetitlich weiß-grün und beinhaltet allerlei Bakterien, Viren und sogar Taubenzecken. „Den Geruch hat man tagelang in der Nase, da muss man schon ein harter Hund sein“, vergewissert Herr Mayer. Um sich selbst zu schützen, trägt jeder einen Schutzanzug – auch bei 35 Grad im Sommer.

Die einheit3-Mannschaft sieht sich als Problemlöser. „Ich stehe mit Tauben auf und gehe mit Tauben ins Bett“, sagt Thomas Mayer, der selbst ein großer Natur- und Tierliebhaber ist und sich ausgiebig mit Tauben beschäftigt und sie studiert hat. Heute weiß er, dass es immer eine individuelle Lösung am Gebäude braucht. Mayer: „Manchmal stehe ich stundenlang vor einer Fassade, in Mantel und mit Kapuze, wie ein Kriminalbeamter. Ich beobachte, wie sich die Tiere verhalten, wo sie brüten und schlafen, wo sie sich aufhalten.

Nicht selten nehme ich mir dafür einen halben Tag Zeit, bevor ich ein konkretes Angebot mache.“ Der Geschäftsführer und technische Leiter der einheit3 GmbH lebt das Thema, kennt von Tierschutzvorschriften bis Arbeitsschutz die hohe Lehre der Taubenabwehr.

Für das Unternehmen geht es stets darum, Tierschutz und Taubenabwehr in Balance zu halten. „Wir leben von den Tauben, die wir von A nach B bewegen. Wir tun den Vögeln nichts an, sondern nehmen ihnen lediglich ihren bisherigen Verweilort und zeigen ihnen, dass sie sich von nun an nach einem anderen Platz umschauen müssen“, erklärt Mayer. Daher wird auch niemals mit Giftstoffen oder Chemikalien gearbeitet, sondern mit Material wie Netzen und Blechen und Draht ec.

Die Arbeit ist aufwendig und wird manuell durchgeführt. „Einmal montiert und endgültig Ruhe – das ist unser Anspruch.“

Wer will hier hoch hinaus?

Für die Taubenabwehr braucht es nicht nur Köpfchen und Muskelkraft: Bis zu 45 Meter in die Höhe muss der Monteur mit der Arbeitsbühne, um die Maßnahmen anzubringen. Kommt da ein kurzer Wind auf, fühlt es sich an wie an einer Polestange. Zwar trägt jeder Gurtzeug und ist eingehakt, doch die Situation ist schaukelig wie auf einem Schiff bei ordentlich Seegang. Das gibt manchen einen Adrenalinschub, andere meinen, es hätte ihr letztes Stündchen geschlagen. Wer in die Mannschaft der einheit3 GmbH will, wird vor der Einstellung also erst einmal bei der Probearbeit getestet: Wie hat der sich auf dem Steiger verhalten? Hält der sich fest? Ab welcher Höhe wird er blass? „Manch einer ist ja ein lieber Kerl, aber das mit der Höhe bekommt er nicht hin“, weiß Thomas Mayer. Wer zwar mit dem Werkzeug umgehen kann, aber die eigene Höhenangst nicht bezwingen kann, ist für den Job leider ungeeignet. „Keiner muss da oben verrückten Sachen machen, aber eben die Höhe ertragen können.

Taubenabwehr mit System

Das Unternehmen entwickelt kontinuierlich neue Taubenabwehrsysteme, die dem Verhalten der Tiere angepasst werden und hat sich ausschließlich auf die Taubenabwehr und Vogelabwehr spezialisiert.

Deutschlandweit besichtigt und begutachtet das hauseigene geschulte Fachpersonal der einheit3 GmbH befallene Objekte und analysiert den Taubenbefall. Ob Vogelschutznetze oder Vogelschutzgitter, Taubenabwehrspikes oder Edelstahlnetze, ob Spanndrahtsysteme, oder Taubenabwehrspiralen: Je nach Schweregrad werden verschiedene Taubenvergrämungsmaßnahmen ergriffen.

Vor der Installation mit eigenen Monteuren fällt die professionelle Reinigung der befallenen Flächen (Beseitigung von Taubenkot und Nestern) an. Erwähnenswert sind auch die professionellen Werkzeuge und eigenen Hubarbeitsbühnen des Unternehmens.Einheit3 GmbH 

 

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